O Canada…

Da war es also endlich soweit: Wir durften am Morgen des 29.06. in Summerside einlaufen. Früher durften wir dort nicht erscheinen, da die Sicherheitsmaßnahmen, die uns schützen sollten, noch nicht bereit standen. Dabei muss man wissen, dass Summerside eine kleine Stadt mit ca. 15.000 Einwohnern ist, die auf einer kanadischen Insel liegt, welche vorwiegend von Landwirtschaft und Fischerei lebt. Wovor wir geschützt werden sollten, war uns nicht ganz bewusst. Die Sicherheitsmaßnahmen vor Ort bestanden dann aus zwei älteren Herren, die etwas nach pensionierten Polizisten aussahen, die das Tor der Pier bewachten…

Nachdem schon am ersten Nachmittag Summerside komplett erkundet war und die öffentlichen Verkehrsmittel zu wünschen übrig ließen, war klar: Ein Mietauto musste her! Dies wurde am nächsten Morgen dann voll besetzt auf Erkundungstour geschickt. Ein Nationalpark an der Nordküste wurde angesteuert. Dort gab es dann auch einen 150 Meter langen Strand, der von sage und schreibe vier (4!) Rettungsschwimmern bewacht wurde. Diese berichteten, dass die Saison erst vor 2 Tagen begonnen hatte. Allerdings fehlte eins an dem Strand: Die Badegäste! So läutete Karin kurzerhand gut bewacht die Badesaison auf Prince-Edward-Island ein.

Auch für den Crewwechsel erwies sich das Mietauto als überaus praktisch. Peter und ich nutzten die Zeit zwischen dem Abliefern der alten und Abholen der neuen Crew für einen Besuch in Charlottetown, denn es war ja immerhin Canada Day (kanadischer Nationalfeiertag). Charlottetown ist zufällig der Ort, an dem vor 150 Jahren die Bildung der Konföderation besiegelt wurde, also der perfekte Ort, um so einen Tag zu feiern. Schon schnell nach unserer Ankunft ließ sich feststellen, dass rot und weiß, die kanadischen Nationalfarben, heute das Thema waren. Fast alle Menschen trugen T-Shirts, Jacken und in einigen Fällen sehr ästhetische Trainingsanzüge, welche ihrer Liebe zu Kanada Ausdruck verleihen sollten. Des Weiteren trumpften viele Besucher mit aufgemalten Kanadaflaggen auf Wangen und/oder Armen auf. Die Stadt an sich war eher überschaubar und so ließen wir uns im bunten Trubel treiben.

Samstagabend war die neue Crew des Peters dann komplett und nachdem wir den Sonntag für Einkäufe und Einweisungen genutzt hatten, ging es dann Sonntagabend direkt aufs Wasser. Dies lag auch mit daran, dass die Sicherheitsmaßnahmen nur bis Sonntagabend bestanden und wir nicht unbewacht im Hafen liegen bleiben durften. Unser nächstes Ziel ist Sainte-Anne-des-Monts. Dort dürfen wir auch aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen nicht vor Donnerstag festmachen. Wie ihr seht, sorgt man sich hier echt um unsere Sicherheit. Für die 300 sm bis dorthin haben wir also noch mehr als genug Zeit und so segeln wir aktuell gemütlich und mit bestem Wetter in Richtung Sainte-Anne.

Mareike

Badespass, Ankerbuchten und Abendschmaus aus Sicht eines Jung-ASVers

Für gewöhnlich sind Meeresoberflächentemperaturen (engl. sea surface temperature, kurz SST) nur für Ozeanographen oder Navigatoren von Interesse, die sich zum Beispiel mit dem Auftreten von Seenebel auseinandersetzen. Abweichungen von dieser Regel mögen unterschiedlichen Ursprungs sein, lassen sich aber in dem hier vorliegenden Fall recht einfach erklären. In den vergangenen drei Tagen hat die Crew des PvD die Atempause vom Regattaalltag zur ausgiebigen Erkundung dreier Ankerbuchten im größeren Umfeld der St. George Bay genutzt. Eingedenk dessen, dass diese erst seit etwa acht Wochen als eisfrei gilt, mag es irritieren, dass der Absolutwert der SST wenig Einfluss auf das Badeverhalten der Crew aufweist. Der relative Anstieg von 16°C auf 18°C hingegen lässt eine deutlich gestiegene mittlere Verweildauer aller Crewmitglieder im Wasser beobachten.

Über den genauen Einfluss der SST auf die kanadischen Fischgründe lassen sich bislang wenig fundierte Aussagen treffen. Sehr eindrucksvoll feststellen lässt sich, dass der emissionsarme Paddelantrieb des bordeigenen Schlauchtrawlers zum Fang fünfzehn ausgewachsener Makrelen geführt hat. Die Zubereitung im Gasofen lädt zur Nachahmung ein.

Da die kanadischen Behörden Crew und Ladung vorsorglich als „high risk“ eingestuft haben, wird der PvD die Erkundung der kanadischen Gewässer weiterhin in feinster Sommerreisenmanier mit gebührenden Sicherheitsabstand zum Land hin fortsetzen. In Vorbereitung auf den Landgang vertieft sich die Crew mehr und mehr in die zahlreichen Reiseführer. Auf den bildlichen Beleg dieser Tage darf man bis Summerside gespannt sein.

Völlig benebelt nach Kanada

Zwei nebelige Tage und Nächte mit ordentlichem Wind und durchaus fühlbaren Wellen liegen hinter uns. Die erste Hundewache gestern Nacht begann mit einem kleinen Schock: Die Vorsegel waren vom Steuer aus nicht mehr zu erkennen. In dieser Situation waren wir sehr dankbar für das AIS und haben sogar ab und zu Schallsignale gegeben. Die Freiwache hat’s genossen…

Der Nebel brachte durchaus eine gewisse Grundfeuchte mit sich. An und unter Deck war nach kurzer Zeit alles nebelfeucht gewischt. (Und wir wissen nun: Nebelfeucht ist nichts anderes als klitschnass, also gehen wir mit unserem Boden im Bootshaus goldrichtig um.)
Da der Wind tagsüber zunahm, haben wir das 1. Reff eingebunden und dabei auch gleich das Spülen der Cockpits und der Crew erledigt. Der Wind auf dieser Regatta-Etappe, der durchgängig von der Seite oder von hinten kam, bevorteilte eindeutig die „richtigen“ Tall Ships wie Alexander von Humboldt II und Oosterschelde. Unsere Regatta-Ambitionen konnten wir recht schnell begraben, was nicht heißen soll, dass wir nicht alles gegeben haben.
Das Wetter eignete sich sehr gut für den Verzehr von heißen Alpenmaccaroni, die auf dem Weg nach Bermuda noch nicht ganz so geschätzt wurden.
Die nächste Nacht hielt sehr viele Ausweichmanöver für uns bereit, da sich um die Ziellinie viele Schiffe im dichten Nebel tummelten. Der ein oder andere starrte gebannt und mit schwächelnden Nerven in den Nebel und halluzinierte, dass Schallsignale näher und näher kamen. In wenigen Jahren werden wir wohl auf der Weihnachtskneipe den jungen Leuten von diesen nebeligen Nächten vor der Küste von Nova Scotia erzählen und berichten, dass wir die Instrumente vom Steuerrad kaum ablesen konnten. 😉
Der heutige Tag hielt dann eine unglaubliche Überraschung bereit: Es war sonnig, windarm und trocken! Und so trieben wir in den frühen Morgenstunden über die Ziellinie und machten uns anschließend unter Motor daran, Kleidung und Segel während der Fahrt durch den Kanal Canso zu trocknen.
Zwischenzeitlich wurden wir unruhig, da die Kanadier nur sehr begrenzte Mengen an Alkohol pro Person zollfrei einreisen lassen. Doch die gnädigen Zollbeamte in Port Hawksbury brachten Rasmus letzten Endes um einen kräftigen Schluck unseres Bordvorrats. Eine kleine Überraschung hielten sie dann doch noch für uns bereit: Da wir noch Lebensmittel aus Europa an Bord haben, dürfen wir unseren Müll erst wieder in Quebec entsorgen. Jetzt haben wir es amtlich: Die portugiesische H-Milch ist „high risk garbage“!
Mit ausgelassener Stimmung fahren wir nun zu einem pittoresken kanadischen Ankerplatz und wollen morgen dann Richtung Prince Edward-Island weitersegeln.

Herzliche Grüße von Bord, wir haben den grauen Nordatlantik sehr genossen und freuen uns jetzt auf ein paar Tage, wie wir sie von klassischen Sommerreisen kennen.

Mareike und Karin

Nebel und Wal

Der heutige Tag begann ganz ausgezeichnet: Ein freundlich bedeckter Himmel, Halbwindkurs und recht glattes Wasser begleiteten uns auf der Fahrt über den Gulf of Maine. Nur ein Problem hatten wir zwischenzeitlich: Die Spaniel konnten wir seit dem Start gestern Abend noch nicht so recht überholen…

Viele andere Schiffe, darunter die Rona II und die Vahine sind achteraus, wie der Roundcall heute Mittag ergab. Man tut hier an Bord, was man kann. Besonders kulinarisch sind wir sehr performant unterwegs, was auch an der Permanentsmutin Anna liegen könnte, die einstimmig zum Weiterkochen bis zur Ziellinie ermuntert wurde.
Am Vormittag kam wie aus dem Nichts dichter Nebel auf, sodass einige bange Stunden anstanden, in denen wir die Feinde nicht im Blick haben konnten. Aber immerhin frischte auch der Wind auf, sodass wir öfter mal eine 10 auf der Logge hatten. Ähnliche Zahlen stehen mittlerweile auch auf der Anzeige der Wassertemperatur. Man merkt nicht nur an der neuen Gastlandsflagge, dass wir uns Kanada nähern…
Kurz vorm mittäglichen Wachwechsel war der Nebel dann genau so plötzlich, wie er gekommen war, auch wieder verschwunden.
Zum Mittag gab es feinen Wal. Natürlich nicht in der Mugg, sondern nebenan, im Atlantik. Ein paar Mal kam der Blas zum Vorschein und dann tauchte das Vieh wieder ab in die atlantischen Tiefen, wobei es elegant seine Fluke empor streckte. Wir warten gespannt auf weitere Ereignisse dieser Art.
Nun wurde gerade von Klüver I auf II gewechselt, es bahnt sich neuer Nebel an (oder besser „Nebelfinger“, wie sie an Deck genannt werden) und die Wassertemperatur sinkt gerade vor meinen Augen auf erfrischende 8,9 Grad.
Heute Nacht werden wir aller Voraussicht nach unseren Wegpunkt an der Südküste von Nova Scotia erreichen und dann fallen wir ab und brettern die Küste hoch.

Schöne Grüße für die Crew, Karin

Unterwegs!

Heute Morgen ging es nach einem guten Pancake-Frühstück (mit viel guter Milch und so leckeren Bananen…) endlich los auf See. Die Tage inmitten der Bostoner Innenstadt waren zwar sehr schön und sommerlich, aber jetzt freuen wir uns tatsächlich gerade, dass man mal wieder einen dicken Pulli und ne Mütze anziehen kann.

Nach einem pünktlichen Start vor Cape Ann geht es nun mit fast 9 kn Richtung Nova Scotia. Über die geeignete Vorsegelwahl wird gerade an Deck in der Abendsonne noch heiß diskutiert, während in der Pantry schon Gemüse in Weißwein vor sich hin dünstet.
Uns geht’s also ganz gut und wir segeln endlich (wieder)!

Es grüßt euch Karin für die ganze PvD-Crew

Dresscode: Summer White

Der Gouverneur von Massachusetts lädt Captain und First Mate zum Empfang. Die Sonne sticht vom Himmel, 32°C Lufttemperatur. Der Weg zum Sammelplatz, an dem ein klimatisierter Transportbus auf uns wartet, wird zum strategischen Planspiel: Von der eiskalten Dusche direkt aufs Schiff. Dort unter Deck die lange Hose anziehen, Schuhe und Hemd erst an Deck, wo etwas Wind weht, so dass man nicht sofort wieder schweißnass ist. Danach im zügigen Schritt (im Schatten bleibend) in die Hotellobby vor dem Sammelplatz, die hat Air Condition. So gelingt es einigermaßen frisch und mit trockenem Hemd beim State House of Massachusetts anzukommen.

Altehrwürdige Säulenhallen erstrecken sich unter goldenen Kuppeln und breiten Treppengängen, unterstrichen von einer Kapelle und ausstaffiert mit kostümierten Offizieren. Die Segler der Class C (=Yachten) wirkt etwas verloren neben den lametterschweren Schulterklappen unserer Freunde der US Navy und der anderen Segelschulschiffe.

Aber wir werden freundlich aufgenommen und mit vortrefflichem Fingerfood bewirtet, dessen Qualität etwa im Verhältnis von 100:1 stand zu dem, was es auf der Crewparty zu Essen gab.

Allerdings entsprach das verabreichte Volumen dem Kehrwert dieser Zahl. So gingen Michael und ich nach dem Empfang ziemlich angetrunken aber hungrig zur Crewparty, wo wir alle gemeinsam den Abend verbrachten, der dann wie so oft erst gegen 2 Uhr im Mittelcockpit des Peters sein Ende fand…

Ole

 

Crewwechsel in Boston

Die Crew des PvD meldet sich aus der amerikanischen Versenkung! Nachdem die tapferen Seglerinnen und Segler das Schiff gut von Bermuda nach Salem und gestern dann nach einer zünftigen Segelparade an die Pier in Boston gebracht haben, ist seit heute die Etappe 5 in vollem Gange.

Nachdem vier neue Crewmitglieder gestern mit Spinat-Lachs-Nudeln und Dark & Stormies begrüßt wurden, folgte eine kurze Nacht, die pünktlich um 6 Uhr mit den ersten Starts auf dem nahe gelegenen Flughafen beendet wurde.

Um acht gab’s Frühstück und einen Besuch vom Liaison Officer, der uns Fotos vom letzten Peter-Besuch 2009 in Boston zeigte.

Nach einigen Absprachen gab’s dann ein kombiniertes Crewfoto der Etappe 4,5. Zwei Personen haben sich erst drei Minuten zuvor aus der Koje gequält – ratet mal, welche… Kleiner Tipp: Einer hatte noch Restalkohol im Blut, wie meine Kamera auch richtig erkannt hat.


Nun wird hier viel geräumt, umgezogen, abgewaschen, erkundet und organisiert. Und wir schonen uns für die Crewparty heute Abend auf der Fish Pier.

In diesem Sinne beste Grüße vom PvD aus Boston,

Karin

Nemo finden und durch die Röhre atmen

Das Schöne an einer Insel ist ja generell das Wasser außen rum. Bermuda hat zwar zwischen seinen bilderbuchreifen Stränden noch einiges anderes zu bieten, davon werdet ihr aber wohl noch zu Genüge hören. Einige von uns haben nämlich schon früh angefangen zu erkunden, was sich unter Normalnull so abspielt. Tobacco Bay, eine maximal pittoresk und ramontische Badebucht unweit unseres Hafens war das erste Ziel. Von unserem Liaison Officer wussten wir, dass Baden und in der Sonne liegen dort sehr gut ginge, Schnorcheln dort allerdings höchstens so lala wäre. Umso mehr staunten wir, als sich in besagter Bucht nur wenige Meter vom gut besuchten Badestrand kleine bunte Fische tummelten, die aus „Findet Nemo“, Bilderbüchern und dem Tropenaquarium bekannt sein könnten. Bald gesellten sich auch größere Vertreter ins Bild und stellten so klar, dass Baden und Fische gucken zu festen Tagesordnungspunkten im PvD-Touriprogramm wurden.

Der nächste Halt war Cooper Island. Beim Umrunden der strandnahen Felsen wurde schnell klar: Folgendes kann man beim Schnorcheln gebrauchen : Lycra, Salzfreien Sabber gegen beschlagende Brillen und wasserdichte Kameras. Bald wähnten wir uns auf den Spuren Gusteaus und setzen immer mehr Kreuzchen auf dem „Bermudian Fishes“-Poster.

Parallel fiel jedoch auch auf, was beim Schnorcheln auf keinen Fall zu gebrauchen ist:

Schluckauf, Amerikaner in fraglich sitzender Bademode, portugiesische Galeeren und Barrakudas. Letzte schoben sich mit der Zeit einige Male entfernt in die Sichtweite der National-Geographic Nachwuchstruppe.

Und wenn wir gerade nicht im Wasser sind, werdenfleißig und akribisch die pinken Sandkörnchen gesammelt für ein bisschen Bermuda-Feeling im heimischen Wohnzimmer, wenn sich Kiel mal wieder von seiner grauen Seite zeigt.

Für die Wasserratten an Bord

Tillman

 

Sommer – Sonne – Sonnenschein

Als  letzte gestartet und wiedermal als erste angekommen und das in 17,5 Tagen. Für die Berechnung hätten wir nochmal doppelt so schnell sein müssen, um irgendwas zu reißen, aber egal. Das einzige was zählt ist First-Ship-Home, denn das heißt mehr Zeit am Strand.

Von der Reststrecke nach Bermuda gibt es nicht mehr so viel zu berichten. Auch dieses Raceleg wurde am Donnerstag um 14.00 UTC abgebrochen und dieses Mal haben auch wir nicht die Ziellinie erreicht. Grund für den Abbruch war angeblich zu wenig Wind, doch genau zu dem Zeitpunkt haben wir das erste Mal auf der ganzen Reise die G4 gesetzt. Findet den Fehler 😀

30sm vor Bermuda verließ uns der Wind allerdings schlagartig wieder und das bisschen Wind, das uns noch blieb, kam direkt aus Richtung Bermuda. Unser einziges Ziel war ankommen, also Segel runter und Motor an. Zumindest bis der Wind wieder etwas drehte.

Kurz darauf kam Bermuda in Sicht und nach „a few minutes“ = eine Halbestunde kreisen vor dem Zollamt konnten wir endlich in ST. Georges anlegen, die ersten Schritte auf bermudianischem Boden machen und einklarieren.

Kleinere technische Probleme verhinderten, dass wir den Kühlschrank wieder in Betrieb nehmen konnten. Also doch kein kaltes Anlegebier. An der Pier liegend mussten wir feststellen, dass der Dinghiclub und somit die Duschen 20 Minuten Fußweg entfernt sind. Und es wartete auch kein riesiger Eisbecher auf uns…

Aber wir wurden herzlischst in Empfang genommen und bekommen mal wieder sehr viel Hilfe von allen, um alle größeren und kleineren Wehwehchen des Peters zu beheben. Außerdem bleibt genügend Zeit, so viele hübsche Badebuchten wie möglich zu erkunden und die besten Schnorchelspots ausfindig zu machen. Und quasi um die Ecke haben wir dann im Frozenjoghurtladen auch noch unser heiß ersehntes Eis bekommen.

Am 1. Juni wird die ganze Flotte nach Hamilton verlegt und das Landprogramm mit Crewparade und Partys startet. Außerdem steht noch ein Backwettbewerb zwischen den Schiffen an, den wir mit einer etwas improvisierten Schwarzwälder Kirschtorte gewinnen wollen. Zum Glück haben wir noch Kirschen und Sahne aus Kiel an Bord.

Sonnige Grüße nach Kiel!

Anna