London calling

Wie bereitet man sich am besten auf sieben Tage London vor? Diese Frage haben wir uns schon in Kiel, aber nicht zuletzt auch in Helgoland gestellt. In scheinbar weiser Voraussicht wurde die Proviantierung an ausgiebige Feierlichkeiten und Londoner Preise angepasst. Wie es sich für brave Studenten gehört, wurde in den letzten Tagen dann allerdings auch die reichhaltige Londoner Museenlandschaft ausgekundschaftet. Ob Tate Modern, British Museum, Design Museum, Science Museum oder National Maritime Museum, alle lockten sie mit kostenlosem Eintritt und freiem W-LAN. So viel Bildung und Informationen über Dinos, die East India Company und modernste Kunst, verlangte nach ebenso viel Ausgleich. In der Brick Lane und auf dem Borough Market wurde Curry, Wildschweinhotdog und französische Pulled-Duck Brötchen einem Test unterzogen.

Um unsere Anlegestelle und bei unserem Besuch in Greenwich genossen wir den großen Bahnhof, den die STI hier im Rahmen der Tall-Ships Veranstaltung bereitet hat.

Nun werden die letzten Besorgungen an Land vorgenommen und sämtliches Geraffel peu-à-peu Seefest verstaut. Heute Nachmittag legen wir dann zur großen Segelparade ab. Von de Towerbridge aus folgen wir dann zwischen Christian Radich und der alten bekannten Rona II dem Fluss bis in den Kanal und machen uns auf den Weg nach Torquay.

In Torquay verbringen wir dann noch eine Nacht um ein letztes Mal zu duschen und den Schlafhaushalt etwas auf Vordermann zu bringen, bevor wir am Mittwoch die Startlinie zur ersten Regattaetappe Richtung Sines passieren.

 

Von Bord für die Crew des PvD,

 

Wolfi und Tillman

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